Halle-Leipzig

Regionalgruppe
Halle-Leipzig

Eine offene, solidarische Gesellschaft basiert auf Austausch, auf gegenseitigem Verständnis und Toleranz. Das sind Werte, für die die Junge Islam Konferenz steht.

Die JIK Halle/Leipzig ist ein Teil dieses Netzwerks. Wir lernten uns 2018 in Berlin auf der Bundeskonferenz kennen. Wir wollen die JIK auf die regionale Ebene nach Sachsen holen und sprechen alle an, die hier leben und unsere Einwanderungsgesellschaft mitgestalten wollen – Nicht-Muslim*innen wie Muslim*innen. Bei uns zählt Haltung.

Uns interessieren die zentralen Themen unserer Gesellschaft, die Aufgaben von heute und die Herausforderungen von morgen. Mit Veranstaltungen und Netzwerkarbeit wollen wir Begegnungsmöglichkeiten schaffen, Vorurteile abbauen und junge Menschen darin stärken, sich für eine offene und vielfältige Gesellschaft einzusetzen.

Wir wollen gemeinsam in Sachsen stark sein und zusammenhalten. Denn wir stehen für Haltung statt Herkunft. Für Austausch statt Abgrenzung. Für Dialog statt Schweigen. Aber vor allem für Offenheit statt Hass.

Bisherige Aktivitäten: Wir treffen uns regelmäßig zu Netzwerktreffen in Halle oder Leipzig, um neue Projektideen zu besprechen und zu planen. Im vergangenen Jahr haben wir ein offenes Iftar in Halle organisiert und waren während der Aktionswoche gegen antimuslimischen Rassismus mit Infoständen, Redebeiträgen und Plakataktionen in der Leipziger Innenstadt präsent.

Ihr habt Lust uns zu treffen und gemeinsam Aktionen zu planen? Dann schreibt uns an netzwerk-Leipzig@j-i-k.de.

Eure Ansprechpersonen

Amani Al-Addous

Leipzig

Ich engagiere mich in der JIK, weil sie ein sicherer Ort ist, wo Themen einen Platz finden, die Muslim*innen in Deutschland bewegen. Themen, die sonst auf dem Tisch liegen bleiben, weil uns nicht zugehört oder zugetraut wird dazu zu sprechen. Junge Muslim*innen müssen sich trauen, sich in Positionen zu sehen, wo ihnen oftmals der Zugang verwehrt wird.  Denn sie haben genauso wie jede*r andere*r ein Recht darauf.

Charlyn Evert

Leipzig

Für mich sind wir eine Schicksalsgemeinschaft. Wir gehören alle einem großen Ganzen an, zu dem ich im Kleinen etwas beitragen möchte. Nur gemeinsam können wir für einander einstehen. Ich habe das Gefühl, dass das ein Grundsatz ist, den wir gemeinsam begreiflich machen müssen. So können wir etwas verändern. Gemeinschaftlich.